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Strafbarkeit der Test-Zertifikate war zu keinem Zeitpunkt gegeben

Während der Corona-Zeit war es möglich, Testzertifikate von sogenannten Fachpersonen ausstellen zu lassen. Der Anbieter Test-Express kombinierte diese Möglichkeit der Überwachung eines Tests mit einem bundesweiten Netzwerk von über 70.000 Fachpersonen mit der Ausstellung der Zertifikate durch einen Arzt. Angesichts der großen Zahl der durchgeführten Tests und der für einige Kontrolleure ungewöhnlichen Vorgehensweise, die Zertifikate Tag und Nacht und an jedem Ort erhalten zu können, kam es schnell zu Strafanzeigen und entsprechenden Ermittlungen fast aller deutschen Staatsanwaltschaften.

Diese umfangreichen Ermittlungen sind nun – fast exakt 2 Jahre nach dem Start des Angebotes – vollumfänglich eingestellt worden, wie die Staatsanwaltschaft in Stade heute mitteilte. Eine Strafbarkeit der Erstellung und der Verwendung der Test-Zertifikate war zu keinem Zeitpunkt gegeben. Es hat sich gezeigt, dass die Zertifikate in der Praxis sehr wirkungsvoll waren – allen Unkenrufen zum Trotz, dass sie ungültig oder die Verwendung sogar strafbar sei.

Besonders aggressiv war der Investigativ-Journalist Wulf Rohwedder in seinem Artikel in der Tagesschau vom 25. Oktober 2021 sowie in einem weiteren Artikel vom 17. Dezember 2021 gegen die Lösung vorgegangen. Ganz ähnlich verhielten sich andere Autoren bei T-Online und beim Merkur.

Oberstes Ziel der Autoren war es, die Lösung und die handelnden Akteure zu diskreditieren und Nutzer zu verunsichern, weil es mit www.Test-Express.de für ungeimpfte Menschen wesentlich erleichtert wurde, ein Testzertifikat zu erhalten. Außerdem kostete die Lösung nur 1,50 Euro je Test – im Gegensatz zu den exorbitanten Preisen in Testzentren.

In weniger als 100 Fällen hatten Nutzer von Test-Express ähnliche Erfahrungen sammeln dürfen, wie die Betreiber und wurden unberechtigt dafür angezeigt, die Zertifikate verwendet zu haben. In allen dem Betreiber bekannt gewordenen Fällen wurden ein Fach-Anwalt gestellt und die gesamten Gerichtskosten von ihm übernommen. Auf diese Art und Weise wurde umfassend allen Nutzern dabei geholfen, ohne eine äußerst gefährliche und völlig nutzlose Corona-Impfung durch die Corona-Zeit zu kommen.

Über den MBV

Der MBV (Medizinischer Behandlungsverbund) ist ein Zusammenschluss von kompetenten Ärzten und engagierten Therapeuten für hochwertige Medizin und empathische Behandlung mit Erfahrung in der Therapie von Covid-19-Impfgeschädigten. Alle Mitglieder verfügen über eine Expertise in der Therapie von Impfschäden. Der MBV betreibt unter www.corona-impfschaden-hilfe.de eine virtuelle Patienten-Aufnahme, die passende Mediziner und Behandler mit betroffenen Patienten vernetzt. Der MBV erfasst Daten zu Impfschäden und bündelt die dadurch gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Gleichzeit werden Patienten dabei unterstützt, Schadenersatzansprüche geltend zu machen.
Kontakt:
Markus Bönig
E-Mail: m.boenig@mbv.online