30 Jahre Training & Coaching Ortrud Tornow

Bei der hochkarätigen Veranstaltung von und mit Ortrud Tornow ging es darum, wie die Zukunft unserer Arbeitswelt intelligent gestaltet werden kann. Mit dabei war als Gastredner der bekannte Trendforscher, Zukunftsoptimist und Visionär Matthias Horx

Wenn Ortrud Tornow zum “Talk for Tomorrow” einlädt, wie für den 27. Oktober 2022 geschehen, dürfen sich die Gäste auf brandaktuelle Themen und hoch spannende Workshops rund um die Welt des Business freuen. Der diesjährige “Talk for tomorrow” mit dem Thema „Zeitenwende Zeitenwandel“ war ein Dankeschön, an Unternehmen und ihre Führungsverantwortlichen, welche Ortrud Tornow zum Teil seit über 30 Jahren mit ihrer Expertise tatkräftig unterstützt.

Nachdem die Pandemie jedwede Zusammenkunft in Präsensform zunichte machte, war der “Talk for Tomorrow” für alle Beteiligten ein wichtiger Impulsgeber in einer unsicherer werdenden Zeit. Im Vordergrund stand dabei, das Leben im Jetzt und Heute zu nutzen und weniger das zu betrachten, was hinter uns liegt und was wir vom morgen erwarten. Die steigende Komplexität zwingt uns förmlich dazu, die Welt neu zu denken. Es gilt, eine Zukunftsintelligenz aufzubauen.

Natürlich ging es um Veränderungen, die vor allem in den letzten zwei Jahren unser aller Leben in vielen Bereichen berührte. Menschen wurden durch die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Einschränkungen stark belastet. Besonders Führungskräfte und Firmeninhaber in Unternehmen waren und sind besonders gefordert.

Es war demnach höchste Zeit, Menschen in verantwortungsvollen Positionen Mut und Orientierung zu geben. Der “Talk for Tomorrow” ist deshalb, seit dem er von Ortrud Tornow ins Leben gerufen wurde, eine Plattform für Fach- und Führungskräfte, die trotz ihrer Belastung sich eine Tages-Ausszeit nehmen. Die Führungskräftetrainerin sah es und sieht es nach wie vor als ihre Aufgabe an, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in schwierigeren Zeiten zu unterstützen, ihnen dabei zu helfen, Denkblockaden aufzulösen und in positive Handlungen zu kommen.

Mehr denn je stehen Unternehmen und Organisationen vor der Herausforderung, Arbeitsprozesse infrage zu stellen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen bzw. sie zu halten und den Zeitgeist, der auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung Veränderungen unterworfen ist, rechtzeitig zu erkennen. Die Bedingungen, um Businessmodelle erfolgreich fortzuführen, ja zu etablieren, sind schon – um es nicht allzu negativ zu formulieren – anders geworden. Treiber dieser veränderten Bedingungen sind Themen, wie Personalgewinnung, Digitalisierung und Kaufverhalten, aber auch Generationen mit ihren unterschiedlichen Lebensphasen.

Der “Talk for Tomorrow” ist dafür bekannt, dass die Location nicht gerade dem üblichen Rahmen solcher Veranstaltungen entspricht. In diesem Jahr wurde das Kundenzentrum des Maschinenbauunternehmens Hubtex im Industriegebiet West als Austragungsort gewählt.

Das innovative Unternehmen, mit dem Ortrud Tornow seit längerem vertrauensvoll zusammenarbeitet, erwies sich als ausgezeichnete Location. Die Räume bei Hubtex gaben der Veranstaltung den nötigen Spirit, mit denen Veränderungsprozesse initiiert werden können, also raus aus gewohnten Denkmustern, hin zu einer Arbeitswelt, die mit weniger stringenten Regeln auskommen muss und sich agil neuen Bedingungen anpasst.

Um von vornherein eine konstruktive Atmosphäre zu schaffen, appellierte Ortrud Tornow daran, diesen Tag mit Leichtigkeit, Lebensfreude und Zuversicht zu begegnen. Denn wer ausgeglichen ist, kann schlechte Nachrichten, von denen unsere Gesellschaft derzeit Weiß Gott genug vermittelt bekommen, besser relativieren und sich weniger aufregen.

Einen wichtigen Impuls gaben die Teilnehmende der Talkrunde, alles Unternehmer und Unternehmerinnen, Verantwortungsträger und Verantwortungsträgerinnen aus unterschiedlichen Branchen. Wie deren Zukunftspläne und Stabilisatoren, Aktivitäten und Maßnahmen sind, um Zukunft möglich zu machen.

Zum anderen gab es zwei Workshops. Der eine, geleitet vom Trainingspartner und Kollegen Dr. Albrecht Ebertzeder, aus ihrer langjährigen Partnergesellschaft dta international, mit Sitz in München, zum Thema “Redesigning Work”, basierend auf den Forschungen von Prof. Lynda Gratton, einer globalen Vordenkerin für die Zukunft der Arbeit. Im Kern geht es darum, Unternehmen zu transformieren und ein hybrides Arbeiten zu ermöglichen.

Der andere, geleitet von Marina Nedvidek-Sachs, Kollegin aus der Deutschen Gesellschaft für Kairologie, zum Thema “Lebensphasenorientierte Mitarbeiterführung”. Wann macht es Sinn, gezielt Mitarbeitergespräche zu platzieren? Welche Bedeutung ändern sich, für den Mitarbeiter wann und weshalb? Wie gelingt es Generationsvielfalt in Unternehmen zu managen? Wichtig für die Themen Teamentwicklung und Mitarbeitergewinnung und -bindung.

Ein weiterer Höhepunkt, dieses Tages war Matthias Horx. Gründer des Frankfurter Zukunftsinstituts – heute mit Filiale in Wien. Ihn lernte Ortrud Tornow vor 26 Jahren kennen und schätzt seine Expertise bis heute. Ihr Traum, diesen Zukunftsoptimisten und Visionär für eine eigene Veranstaltung zu gewinnen, hat sie nun Realität werden lassen.

Zitat Matthias Horx seinerzeit:
“Je mehr Krisen ein Mensch hinter sich hat, umso leichter wird für ihn die Zukunft.”

Matthias Horx, der erst kürzlich ein Buch nach der Corona-Krise verfasst hat, und unter anderen erläutert, wie diese Krise unser Denken und Handel verändert, hat auch dieses Mal wertvolle Einsichten und Erkenntnisse mit auf dem Weg gegeben.
Er weist beispielsweise darauf hin, dass die “End of history – ich bin fertig”-Mentalität auf keinen Fall mehr tragbar sei. Jede und Jeder ist herausgefordert, sich Veränderungen zu stellen und Zukunft zuzulassen. Vor allem der Generationen 50+ und 60+.

Oder der Aspekt des “Contact your future” bei dem “Die Schnellen die Aufmerksamkeit bekommen, die Langsamen aber die Macht haben“. Die Sichtweisen von Matthias Horx und sein Blick auf die aktuelle Situation unserer Zeit machen Zuversicht. “Wer nicht an die Zukunft glaubt, hat auch keine Kraft für die Gegenwart”, so Ortrud Tornow in einer ihrer Statements während des “Talk for Tomorrow” ergänzend. “Was Menschen gerade in Zeiten wie diesen brauchen, sind Vorbilder und Mutmacher”, ist die Führungskräftetrainerin überzeugt.

Der Tag war für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Highlight nach so vielen Monaten des Grübelns, der Unsicherheiten und der destruktiven, Angst machenden Meldungen.

Ortrud Tornow bekam sehr viel positives Feedback für ihre Veranstaltung. Für sie war es eine echte Freude, ihren Kunden neue Perspektiven zu geben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer äußerten den Wunsch, weitere dieser Talks und Workshops durchzuführen.

Wie es weiter geht, erfahren Interessierte auf www.tornow.de und auf LinkedIn.

Kontakt:

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Ortrud Tornow Coaching & Training
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