Ein JUMO-Auszubildender zeigt interessierten Jugendlichen die Arbeit im hauseigenen Ausbildungszentrum.

Freie Ausbildungsplätze für 2019

Das Thema „Ausbildung“ spielt für die JUMO GmbH & Co. KG schon immer eine wichtige Rolle. Aktuell bildet der führende Hersteller für hochwertige Mess- und Regeltechnik über 100 junge Menschen aus. Vor kurzem fanden drei Informationstage statt, welche sich an Interessenten richteten, die für 2019 noch einen Ausbildungsplatz suchen.

Die Ausbilder informierten an diesen Nachmittagen über die technische Ausbildung bei JUMO und die Aktionen und Maßnahmen, die diese zu etwas ganz Besonderem machen. Auszubildende stellten ihren Arbeitsplatz vor und berichteten von ihren eigenen Erfahrungen.

Für den Ausbildungsstart am 1. August 2019 hat JUMO aktuell noch freie Plätze in den Berufen Industriemechaniker/-in und Werkzeugmechaniker/-in. Außerdem werden noch Bewerber für die zweijährigen Ausbildungen als Fachkraft für Metalltechnik (m/w) und Industrieelektriker/-in gesucht. Diese Berufe sind besonders für Hauptschülerinnen und -schüler eine interessante Alternative, da man in nur zwei Jahren zu einer anerkannten Berufsausbildung mit einem attraktiven Gehalt kommt. Der Bedarf nach diesen Fachkräften ist enorm hoch, sodass sehr gute Übernahmechancen bestehen.

JUMO bietet mehr als eine qualifizierte Ausbildung und belohnt besonders engagierte Azubis mit der Chance, für vier Wochen eine ausländische Tochtergesellschaft zu besuchen sowie die Möglichkeit das Azubi-Mobil für drei Wochen kostenlos zu nutzen.

„Wir hoffen, dass wir mit diesen Tagen Lust auf Technik und Interesse an JUMO wecken konnten und würden uns sehr freuen, den einen oder anderen Teilnehmer als Auszubildenden bei uns begrüßen zu dürfen“, so Frank Blasinger, Leiter der gewerblichen Ausbildung bei JUMO.

Firmenportrait:

Die JUMO-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Fulda beschäftigt weltweit über 2.300 Mitarbeiter und ist einer der führenden Hersteller auf dem Gebiet der industriellen Sensor- und Automatisierungstechnik. JUMO-Produkte kommen rund um den Globus beispielsweise in den Branchen „Heizung und Klima“, „Lebensmittel und Getränke“, „Erneuerbare Energien“ oder „Wasser und Abwasser“ zum Einsatz. Zur Unternehmensgruppe zählen fünf Niederlassungen in Deutschland, 25 Tochtergesellschaften im In- und Ausland sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Der Umsatz lag im Jahr 2018 bei 248 Millionen Euro.