RhoenEnergie Fulda Esperanto

Partnerschaft des Tagungshotels mit der RhönEnergie Fulda

Das Fuldaer Hotel Esperanto setzt auf E-Mobilität. Da immer mehr Gäste nach Lademöglichkeiten für ihre E-Fahrzeuge fragen, hat das Hotel in enger Kooperation mit der RhönEnergie Fulda zehn Ladeboxen mit insgesamt 20 Ladepunkten installiert. Von dem Angebot wird bereits rege Gebrauch gemacht.

Die E-Mobilität ist auf dem Vormarsch – auch unter den zahlreichen Gästen des überregional bekannten Hotels Esperanto mit 650 Betten. Wenngleich die meisten per Bahn anreisen, weil das Hotel direkt am ICE-Bahnhof liegt, nehme die Zahl der E-Mobilisten spürbar zu, berichtet Martin Gremm von der Geschäftsleitung der Kongress- und Kulturzentrum Fulda GmbH & Co. KG: „Viele Gäste fragen bereits bei der Buchung, ob das Hotel Lademöglichkeiten bietet. Diesen Bedarf wollen wir serviceorientiert abdecken. Hinzu kommt ein zweiter Aspekt: Wenn nun immer mehr Gäste mit E-Fahrzeugen an- und abreisen, leisten wir mit der Bereitstellung der Infrastruktur einen Beitrag zur Reduzierung der Abgas- und Lärm-Emissionen in der Fuldaer Innenstadt. Auch das ist uns wichtig.“

Esperanto-Parkhaus Fulda
Foto RhönEnergie Fulda / Marzena Seidel

Das Parkhaus mit der größten Ladekapazität

In der Esperanto-Tiefgarage gegenüber dem Hotel (neben dem Parkhaus Richthalle) wurden in einer Reihe zehn moderne Ladeboxen Typ Alfen Double Proline DE mit jeweils 22 kW Leistung installiert. Bedarfsweise können hier zwei Fahrzeuge auf einmal jeweils 11 kW laden. Der Ladevorgang kann über alle gängigen Ladekarten, per App sowie diskriminierungsfrei über einen QR-Code freigeschaltet werden. Alle für die Kunden relevanten Informationen zum Ladevorgang sind auf einem großen Display sichtbar.

„Die Geschäftsleitung des Hotels Esperanto wollte eine zukunftsfähige Lösung schaffen. Deshalb hat sie von vornherein gleich eine so große Zahl von Boxen installieren lassen“, berichtet Christoph Hau, Regionalmanager der RhönEnergie Fulda. „Kein zweites Parkhaus in der Region kann mit so einer Ladekapazität aufwarten. Das ist absolut ein Alleinstellungsmerkmal.“ Für das Ladesystem ist ein neuer Netzanschluss gelegt worden. Dieser ist über ein dynamisches Lastmanagement abgesichert, so dass das Angebot bei Bedarf noch weiter ausgebaut werden kann.

Ladesäulen im Esperanto Parkhaus
Foto RhönEnergie Fulda / Marzena Seidel

Die langjährige Zusammenarbeit mit der RhönEnergie Fulda habe sich auch in diesem Fall wieder bewährt, sagt Walter Burkard, technischer Direktor des Hotels Esperanto. „Wir arbeiten gern und vertrauensvoll mit der RhönEnergie zusammen. Das hat erneut reibungslos funktioniert. Die Ladeboxen selbst gehören dem Hotel, die RhönEnergie kümmert sich im Rahmen eines Rundum-Sorglos-Pakets darum, dass für die Nutzer alles läuft.“

Für Martin Gremm ist die E-Mobilität ein absolutes „Zukunftsthema“ und die Ladeboxen im hoteleigenen Parkhaus sind erst der Anfang. Da auch unter den rund 280 Mitarbeitenden etliche E-Mobilisten sind, denke man darüber nach, an anderer Stelle auf dem Esperanto-Gelände auch dem Personal E-Lademöglichkeiten zu bieten.

re-fd.de/elektromobilitaet

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