Ein Familienunternehmen mit Weitblick: atzert:weber zeigt Innovationskraft und regionale Verbundenheit in Zeiten des Wandels
Nach der strategischen Entscheidung 2022, den Neuwagen-Handelsvertrag der Marke VW in Fulda abzugeben, zieht nun die Unternehmensgruppe atzert:weber eine erste positive Bilanz. Die Entscheidung, sich von traditionellen Vertriebswegen zu lösen, hat sich als fruchtbar erwiesen und eröffnet neue Geschäftshorizonte. Im März 2023 gab atzert:weber den Neuwagen-Handelsvertrag der Marke VW nach über sieben Jahrzehnten ab. Dies geschah vor dem Hintergrund tiefgreifender Veränderungen in der Automobilbranche und dem zunehmenden Trend zu Direktverkäufen durch Automobilhersteller.
Doch die Neuausrichtung bedeutet keinesfalls einen Rückzug aus dem Automobilgeschäft der Marke VW. Vielmehr hat atzert:weber eine neue Dynamik in den Vertrieb und Service von Fahrzeugen gebracht. Eine bedeutende Entwicklung ist die Partnerschaft mit dem Autohaus Ostmann aus Nordhessen im Raum Kassel. Diese Kooperation ermöglicht es den Kunden aus Fulda, trotz der Abgabe des VWHandelsvertrag, weiterhin Zugang zu Neuwagen der Marke Volkswagen zu erhalten. „Die Gespräche mit dem Familienunternehmen Autohaus Ostmann haben schnell gezeigt, dass wir hier eine starke und verlässliche Partnerschaft eingehen“, betont Philipp Atzert, geschäftsführender Gesellschafter.
Diese Zusammenarbeit steht exemplarisch für die DNA von atzert:weber: Kooperationen einzugehen, dabei jedoch eigenständig und unabhängig in allen Entscheidungen zu bleiben. Im Gegensatz zu den klassischen Übernahmen, die derzeit im Automobilsektor verbreitet sind, hat sich atzert:weber bewusst gegen eine Fusion bzw. Übernahme entschieden. „Wir sind und bleiben ein eigenständiges Familien-Unternehmen, das flexibel und nah an den Bedürfnissen unserer Kunden agiert“, fügt Atzert hinzu.
Die Kooperation mit dem renommierten Autohaus Ostmann aus Nordhessen ermöglicht es den Kunden von atzert:weber, weiterhin Neuwagen der Marke VW zu beziehen. „Die enge Zusammenarbeit mit dem Autohaus Ostmann stärkt unser Angebot und ermöglicht es uns, unseren Kunden weiterhin einen nahtlosen Zugang zu VW-Neuwagen zu bieten. Gleichzeitig bleibt atzert:weber als starker regionaler Partner vor Ort fest verankert“, erklärt Philipp Atzert. Reinhard Ostmann, Geschäftsführer des Autohauses Ostmann, unterstreicht die Bedeutung der Partnerschaft: „Durch unsere Kooperation mit atzert:weber können wir Volkswagen-Kunden aus der Region Fulda weiterhin die gewohnte Qualität und Vielfalt an VW-Neuwagen bieten, dieses gilt auch für die Marken Seat und CUPRA. Dies ermöglicht uns, insbesondere Flottenkunden ein umfassendes Angebot über alle Fahrzeugsegmente hinweg zu bieten.“ Mit einem Jahresabsatz von rund 3.500 Neufahrzeugen festigt das Autohaus Ostmann seine Position als verlässlicher Mobilitätspartner von atzert:weber.
Das ehemalige Volkswagen Zentrum ist mittlerweile unter dem Namen „Atzert & Weber Autowelt Fulda“ bekannt und hat sich zu einem zentralen Hotspot für den Handel mit jungen Gebrauchtwagen und EU-Importen entwickelt. Der Ort bleibt ein zentraler Anlaufpunkt für den Autohandel in der Region und kombiniert erfolgreich das wachsende Online-Geschäft mit traditionellem Kundenservice.
Die Händlerverträge der Unternehmensgruppe atzert:weber mit Audi über das Audi Zentrum Fulda und mit Skoda über das Skoda-Autohaus in Schlüchtern laufen unverändert weiter. Der Servicebereich der Unternehmensgruppe ist von den Veränderungen unberührt geblieben, und der Volkswagen-Servicevertrag wird weiterhin ohne Einschränkungen fortgeführt. Zusätzlich hat der Servicebereich in der Autowelt Fulda sein Angebot erweitert und bietet auch Dienstleistungen für die Marken SEAT und Cupra an. Dies hat zu einem bedeutenden Wachstum geführt und zeigt die Anpassungsfähigkeit und Erweiterung des Portfolios von atzert:weber. Der Standort hat sich zudem als Spezialist für Unfallreparaturen etabliert, was die Kompetenz und Vielseitigkeit der Unternehmensgruppe weiter unterstreicht.
„Unsere Neuausrichtung erlaubt es uns, flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren und unser Angebot besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden abzustimmen“, fügt Atzert hinzu. „Die Partnerschaft mit dem Autohaus Ostmann ist ein Paradebeispiel dafür, wie wir trotz der
Veränderungen im Händlersystem unseren Kunden weiterhin höchste Qualität und Service bieten können. Die Resonanz auf das Angebot ist überwältigend positiv. Es zeigt, dass der persönliche Kontakt und die lokale Präsenz direkt vor Ort in Fulda auch in Zeiten des Online-Handels unverzichtbar sind“, so Atzert abschließend. Die erfolgreiche Umstellung und die positiven Kundenreaktionen sind ein klarer Indikator dafür, dass die Zukunft von atzert:weber in der Mobilitätsbranche weiterhin vielversprechend aussieht.
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